Unsere halbjährlich erscheinende, hauseigene Zeitschrift DiNa können Sie als pdf-Datei herunterladen.
Tagungsband zum ersten HD MINT Symposium.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/11_2013
In dieser Ausgabe erfahren Sie, wie das Thema „Lernen“ unter Kolleg*innen verbreitet werden kann. Unter anderem werden Fragen beantwortet, wie:
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/05_2013
Es gibt einige gute Ansätze und Methoden für die Lehre. In der Theorie klingen diese immer sehr schlüssig. Sie überzeugen unsere Besucher in unseren Seminaren am DiZ. Allerdings ist es meistens etwas schwierig, die Erkenntnisse aus diesen Ansätzen zu nutzen und in der konkreten Lehrpraxis einzusetzen. In diesem Heft finden Sie Berichte darüber, wie sich unterschiedliche KollegInnen an drei Hochschulstandorten intensiv damit beschäftigt haben.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/11_2012
Tagungsband zum Forum der Lehre 2012 unter dem Motto "Wissen, Können, Verantwortlich Handeln" an der Hochschule Ansbach.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/Tagungsband/FdL_2012
Mit dieser Ausgabe erhalten Sie detaillierte Ausführungen zu allerlei Aspekten rund um das Thema Qualitätsmanagement an Hochschulen und wie damit zusammenhängende Prozesse erfolgreich verankert werden können.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/05_2012
In dieser DiNa-Ausgabe greifen wir das Thema Internationalität in der Lehre auf. Ulrike Reisach gibt Ihnen allgemeine Hinweise, Strukturen und Ideen aus ihrer langjährigen Erfahrung in mehrkultureller Lehre. Dirk Bildhäuser berichtet von seinen Erfahrungen in zwei unterschiedlichen und doch irgendwie ähnlichen Auslands aufenthalten. Er leitet daraus für die Lehre hier einige Vorschläge ab.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/11_2011
In dieser Ausgabe beleuchtet Herr Prof. Dr.-Ing. Czinki diverse Aspekte von Kreativitätstechnikenn und deren Bedeutung und Einsatz für die Lehre. Er gibt einen Einblick in wichtige theoretische Grundlagen und bietet Anregungen für die Integration kreativer und kreativitätsfördernder Elemente im Rahmen der Hochschullehre.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/01_2011
Im ersten Teil dieser DiNa wird über das Thema "Kollegiales Coaching" berichtet. Teilnehmer des Workshops „Kollegiales Coaching“, durchgeführt von Ingrid Cavalieri und Claudia Walter, beschreiben ihre Erfahrungen mit kollegialen Besuchern in ihrer Lehrveranstaltung.
Im zweiten Teil dieser Ausgabe geht es zuerst um das Gedankenspiel eines Kochs, äh: um das Gedankenspiel von Prof. Dr. Cornelia Schödlbauer, als sie Lehraufträge im Fachbereich Schlüsselqualifikationen an der privaten Fachhochschule für angewandtes Management in Erding übernahm. Dabei handelte es sich um semivirtuelle Lehrangebote zum Erwerb von Soft Skills. Wie soll das denn funktionieren??? Diese drei Frage zeichen füllt sie mit ihren Erfahrungen aus inhaltlicher, didaktischer und methodischer Sicht.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/11_2009
In dieser Ausgabe der DiNa möchten wir vor allem eine Gruppe von Lehrenden bedienen, die den von uns propagierten lernerorientierten Methoden kritisch gegenübersteht: Lehrende in technischen Fächergruppen.
Wir werden oft nach speziellen didaktischen Methoden für technische Fachgebiete gefragt. Die gibt es in dieser Reinform leider nicht. Das Problem ist unserer Meinung nach allerdings auch nicht das Fehlen dieser fachbezogenen Methoden, sondern die Umsetzung der gängigen Methoden im Kontext von technischen Inhalten. Das ist natürlich die Kunst der Didaktik.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/05_2009
Wir vereinigen in dieser Ausgabe zwei Beispiele aus unterschiedlichen Fachrichtungen: Achim Weiand lehrt betriebswirtschaftliche Fächer, Niall Palfreyman vertritt eine naturwissenschaftliche Ausrichtung. Beide nutzen den Echtheitscharakter von Projekten, Planspielen oder anderen entsprechenden Methoden und beide haben dabei folgende Erfahrung gemacht: Je mehr tatsächliche Handlungsorientierung beim Lernen dabei ist, umso leichter fällt den Studierenden der Transfer.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/11_2008