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Am 8. Dezember fand am DiZ das Treffen der KollegInnen in der Profistufe des Zertifikats Hochschullehre Bayern statt. Zwei Absolventen und zwei Beginner trafen sich mit ihrer Trainerin und Coach Ingrid Cavalieri und Claudia Walter vom DiZ zum Austausch. Die beiden Absolventen berichteten über ihren Entwicklungsprozess während der Teilnahme am Programm:
Im Anschluss wurden die Zertifi Auch für 2015 sind am DiZ wieder fünf Plätze in der Profistufe des Zertifikat Hochschullehre Bayern zu vergeben. Die Hälfte der Kosten trägt das DiZ, Ihre Hochschule sollte bereit sein, die andere Hälfte in Höhe von rd. 2000 € plus MWSt. zu übernehmen (Kostenübernahmeerklärung beifügen!). Genaueres finden Sie hier. |
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Die IdeeDa immer wieder der Wunsch von KollegInnen geäußert wurde, noch etwas auf das Zertifikat Hochschullehre Bayern „obendrauf" setzen zu können, haben wir schon vor einiger Zeit gemeinsam mit den HochschuldidaktikerInnen aus dem ProfiLehre Gremium ein Konzept für die Erweiterung entwickelt. Es umfasst weitere 80 Arbeitseinheiten (AE) und ist konform mit den im deutschen Sprachraum gültigen Vereinbarungen unter dem Dach der dghd (Deutsche Gesellschaft für Hochschuldidaktik). Bitte bewerben...In unserem seit 2014 laufenden Pilotprojekt stehen auch 2015 wieder fünf Plätze zur Verfügung. Die ersten drei Plätze wurden bereits im März vergeben. Für den Start einer neuen Gruppe im Oktober können sich nun zwei weitere Personen bewerben. Schicken Sie uns dazu bitte ein ca. zweiseitiges Motivationsschreiben, in dem Sie folgende vier Fragen beantworten:
Bewerbungsschluss ist der 28. Juli 2015! Voraussetzung für die Teilnahme ist der Abschluss des 120-AE-Zertifikates (falls nicht am DiZ erworben: bitte einscannen und beifügen) sowie ein vom Präsidenten unterzeichnetes Kostenübernahmeformular für die Betreuung in Höhe von 2.380 € incl. gesetzlicher Umsatzsteuer. Das DiZ übernimmt dann die andere Hälfte der Gesamtkosten (s.u.). Bitte schicken Sie die genannten Unterlagen als ein PDF-Dokument (max. 5 MB) per Mail an Claudia Walter. Bei Fragen beraten wir Sie gerne! Was ist das Besondere an der Profistufe?Die Besonderheit, bzw. der Mehrwert, der Profistufe ergibt sich aus mehreren ineinandergreifenden Bestandteilen:
Die konkreten Schritte und die Inhalte der „Profistufe" finden Sie hier (PDF, 83 kB). AblaufDas Programm ist eigentlich darauf ausgelegt, dass Sie innerhalb eines Semesters das Zertifikat der Profistufe in Händen halten. Allerdings, so zeigt die Erfahrung, wird manchmal mehr Zeit dafür benötigt. Die individuelle Einzelbetreuung ist natürlich personal- und damit kostenintensiv und fordert von den teilnehmenden Personen einiges an Aufwand - Sie sollten sicher sein, dass Sie das Zeitpensum aufbringen können. Die Aufgabe der Betreuung und des Coachings übernimmt Frau Ingrid Cavalieri. KostenDie Kosten für das Programm, insgesamt 4.720 € incl. gesetzlicher Umsatzsteuer, übernimmt hälftig das DiZ, hälftig Ihre Hochschule. Eine Übernahme der Kosten durch Ihre Hochschule sollte im Vorfeld geklärt sein (s.o., Voraussetzung für die Teilnahme). Das hochschulinterne Seminarkontingent kann hierzu nicht verwendet werden. |
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David Pace hat eine interessante Geschichte (vgl. die Quelle): Als Historiker hatte er sich auf die neuere französische Geschichte spezialisiert, und dafür eine Reihe von Kursen für seine Studierenden entwickelt. Dabei stellte er fest, dass es für die Studierenden bestimmte Hürden gab, insbesondere dabei, sich in die Arbeitsweise von Historikern hineinzufinden. Als sich dann in der Mitte der 90er Jahre in den USA das neue akademische Arbeitsfeld "Scholarship of Teaching and Learning" (SoTL) entwickelte, war das für ihn die Möglichkeit, zusammen mit Kollegen wissenschaftlich näher zu untersuchen, wie Studierende lernen. Unter SoTL versteht man (fachdidaktische) Forschung über das Lernen der Studierenden und das Lehren der ProfessorInnen von Fachwissenschaftlern. Diese tun das in der gleichen Professionalität, in der sie ihre fachliche Forschung betreiben. Wichtige dabei entstandene Methoden sind z.B. Peer Instruction und Just-In-Time Teaching. Als Forschungsergebnisse aus SoTL sind u.a. die Concept Inventories zu nennen, die in MINT-Fächern als Testverfahren für die Verbreitung sog. Fehlkonzepte (Misconceptions) einerseits, und als Meßgröße für den Lernerfolg von Studierenden bezüglich der Hinwendung zu den "richtigen" Konzepten andererseits, also in Sachen Verständnis, dienen. Bei uns am DiZ können ProfessorInnen aus bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften SoTL ganz offiziell im Rahmen eines Forschungssemesters zusammen mit dem DiZ realisieren. Aber zurück zu David Pace:
Die zweite Art der Bottlenecks entsteht bei den Studierenden nach Pace deswegen, weil für die Lehrenden in den jeweiligen Fächern bestimmte Herangehensweisen an die Materie so selbstverständlich sind, dass sie darüber gar nicht mehr nachdenken, und sie deswegen in keiner Weise in die Lehre einbeziehen. Ein Beispiel hierfür ist das vermutlich jeder/jedem Lehrenden bekannte Phänomen, dass eher schwächliche Ergebnisse kommen, wenn wir Studierenden in unteren Semestern die Aufgabe geben: "Bitte lesen Sie ...". Überlegen Sie sich für Ihre Fachlichkeit doch einfach einmal selber, was Sie, liebe Lesende, darunter verstehen, wenn Sie einen Fachtext "lesen"! Ist das nicht ein ganzes Konglomerat verschiedener Aktivitäten, in denen Sie etwas tun, aufschreiben, aufzeichnen, entscheiden, einordnen, in Verbindung setzen usw. - ganz zu schweigen davon den fachlichen Querverbindungen in andere Bereiche, die man möglicherweise zum Verstehen des "Lesestoffs" mitbringen muss - was man als Erstsemester nicht kann - und was Sie als Lehrende gar nicht kommunizieren: "Lesen Sie..."? Deswegen "Flaschenhals" - zu Anfang sind da die Korken vielleicht auch noch drin... Aus den Erkenntnissen des Freshman Learning Projekts und diversen Detailforschungen ist vor inzwischen 11 Jahren ein Buch entstanden: "Decoding the Disciplines: Helping Students Learn Disciplinary Ways of Thinking". Darin ist beschrieben, dass jedes Arbeitsfeld seine spezifischen Herangehensweisen hat, das mögen in den Wirtschaftsfächern andere als im Bereich MINT sein, und in der sozialen Arbeit, in Geisteswissenschaften usw. ist es wieder anders. Gemeinsam ist all diesen Wissenschaften, dass die Lehrenden ein Gefühl dafür entwickeln müssen, wo die Spezifitäten liegen, und dass sie diese Spezifitäten über geeignete Lehrmethoden und Erklärungen den Studierenden in den von denen zu erarbeitenden Erfahrungsschatz mit hineingeben müssen. Die Forschung an den Hochschulen in Deutschland berücksichtigt zu wenig, dass professionelles Lehren nicht nur aus der direkten Fachlichkeit gespeist werden kann, sondern auch die disziplinären Eigenheiten des Faches bezüglich der darin üblichen Arbeitsweisen enthalten muss. Überhaupt werden Forschen und Lehren hierzulande nur wenig miteinander verbunden. Fachliche Probleme lösen bei Professoren - häufig ganz automatisch - einen Forschungsansatz aus, ein Problem in der Lehre ist aber eher unerwünscht. Der Trend zu SoTL mündet direkt in die Fachdidaktiken, denn niemand kann diese besser entwickeln als die Forscher der jeweiligen Fächer. In den USA ist das schon lange Kultur. Eric Mazur (Harvard) oder der Nobelpreisträger Carl Wieman (University of British Columbia) machen uns das vor - nicht zuletzt benutzen wir deren Erkenntnisse aus ihren Projekten zu Scholarship of Teaching and Learning im HD-MINT-Projekt ganz intensiv. Es wäre eine lohnende Aufgabe, solche Forschungsprojekte auch bei uns in Deutschland zu fördern und Belohnungen für die hier zu leistende Forschungsarbeit wie für andere Forschungsbereiche auch zu schaffen. In den USA haben sich große Stiftungen dieser Thematik angenommen, als Beispiel wäre die "Carnegie Academy for the Scholarship of Teaching and Learning in Higher Education" (CASTL) zu nennen. Auch eine internationale Vereinigung (International Society for the Scholarship of Teaching and Learning) existiert. Insofern möchte ich Sie alle auffordern: Bitte wirken Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten mit, die versteckten Curricula - s.o.: "lesen Sie..." - sichtbar zu machen, und damit Ihre Disziplin(en) zu decodieren! Für mich (Franz Waldherr) war dieser Workshop ein absoluter Lichtblick. Ich nehme daraus die Idee mit, dass wir auch in anderen als den MINT-Fächern so etwas wie spezifische, fachgebundene Verständnisschwierigkeiten finden, dass wir aber auch in unserer schon laufenden intensiven Arbeit in den MINT-Fächern die zweite Kategorie der Bottlenecks, die Beschreibung der von den Lehrenden längst internalisierten Arbeitsweisen, noch stärker anpacken müssen. Es gibt also noch viel zu tun. Aber ich habe auch den Eindruck, es tun sich dadurch enorme Möglichkeiten auf - und zwar für alle Fächer. Die bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften könnten hier ihren Didaktikvorsprung gegenüber anderen Hochschularten noch einmal ausbauen, und es den Studierenden auf dem Weg zum Beruf leichter machen.
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Auf der halben Stelle im Sekretariat des DiZ, die bis zum Jahresende 2014 mit Monika Hueber besetzt war, hat zum 1. März dieses Jahres (ja, so lang gab es schon keine DiZ-Info mehr!) Claudia Russell angefangen. Inzwischen hat sie sich schon sehr gut eingearbeitet, viele von Ihnen werden sie schon kennen. Claudia Flemming, die seit 1. September 2014 als Assistentin der Geschäftsleitung bei uns ist, verlässt uns in diesen Tagen, um in Elternzeit zu gehen. Wir freuen uns mit ihr und wünschen ihr und der werdenden Familie natürlich alles Gute! Aus dem Projekt OHO (Offene Hochschule Oberbayern), in dem das DiZ Partner der beiden Hochschulen München und Ingolstadt war, ist es zum 31. März ausgeschieden. Damit haben wir leider auch zwei sehr gute Mitarbeiterinnen, Cornelia Grunert und Susanne Harlander, verloren. Wir wünschen Frau Grunert, die in ihre sächsischen Heimat zurückgegangen ist, viel Erfolg und Freude! Susanne Harlander wird ab 15. Juni die Elternzeitvertretung auf der Assistentinstelle für Frau Flemming übernehmen, dazu wünschen wir ihr natürlich einen guten Neuanfang. Viele Fragen gab es zu beantworten, als die Stelle des Direktors Anfang des Jahres öffentlich ausgeschrieben war. Dabei handelt es sich allerdings um einen turnusgemäßen Vorgang, der sich gemäß der "Verordnung über die Errichtung von Wissenschaftszentren (WissZentErV)" alle vier Jahre wiederholt. Der Stelleninhaber kann sich jeweils wieder bewerben (ohne Zeitbeschränkung). Es dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben, dass Franz Waldherr (der Autor dieser Zeilen) auf Vorschlag des Lenkungsrates von der Mitgliederversammlung bis zum 31. August 2019 wieder bestellt wurde, und dass auch Claudia Walter für diese Amtszeit weiterhin stellvertretende Direktorin des DiZ bleibt. Insofern sei hier ein persönliches Wort erlaubt: Wir beide freuen uns sehr, dass unsere bisherigen Leistungen von Lenkungsrat und Mitgliederversammlung gewürdigt wurden, und wir haben viele Ideen für die nächsten Jahre! |
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In der bisherigen Kooperationsvereinbarung zwischen den Hochschulen und dem Ministerium war vorgesehen, dass nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne evaluiert werden sollte, inwieweit die Praxis ihrer Durchführung mit den ursprünglichen Absichten bei der Umwandlung des DiZ übereinstimme. Die wichtigsten Ziele waren, zwischen dem DiZ und den Hochschulleitungen eine direkte Verbindung herzustellen, sowie dem DiZ ein Geschäfts- und Finanzierungsmodell zu geben, das eine nachfrageorientierte Arbeit ermöglicht. All das ist gegeben. Die entsprechende Evaluation hat die DiZ-Leitung im Auftrag des Lenkungsrates im vorigen Jahr durchgeführt, parallel dazu war auch der Bayerische Oberste Rechnungshof zur Prüfung da. Aus den Ergebnissen der Evaluation wie auch des Rechnungshof-Berichtes resultierten ein paar Änderungen der Kooperationsvereinbarung. Inzwischen ist die überarbeitete Fassung von unseren Präsidenten unterschrieben. Damit ist das DiZ nun sozusagen "entfristet". Bemerkenswert ist aus unserer Sicht, dass alle in diesem Zusammenhang notwendigen Beschlüsse von Hochschule Bayern als den Mitgliedern des DiZ ohne große Diskussionen, ohne Gegenstimmen und ohne Enthaltungen beschlossen wurden. Dies zeigt, dass an den Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Bayern ein großes Bewusstsein für die Bedeutung guter Lehre in der täglichen Hochschulpraxis existiert. Herzlichen Dank an alle Beteiligten! |
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Sie lehren Werkstofftechnik oder ein verwandtes Fach? Sie möchten sich gerne mit Kolleginnen und Kollegen treffen, um sich darüber zu unterhalten, sich gegenseitig Ihre Laboreinrichtungen zu zeigen, Materialien auszutauschen, und noch anderes mehr im Rahmen eines Fachdidaktik-Arbeitskreises (FDAK)? Dann schreiben Sie bitte eine kurze Mail an das Sekretariat des DiZ! Geben Sie darin Ihre Kontaktdaten (Name/Vorname und Mailadresse genügt) sowie mögliche Themen für den Gedankenaustausch im FDAK, einen günstigen Termin oder auch offene Fragen an. Sprechen Sie gerne auch Ihnen bekannte KollegInnen an. Wenn mindestens sieben Anmeldungen bei uns eingehen, können wir ein Treffen einberufen. Wir freuen uns auf Ihre Mail! |
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Beim HD-MINT-Symposium 2015 (24./25. Sept. 2015 an der TH Nürnberg) bieten die MitarbeiterInnen des Projekts HD MINT in diesem Jahr erstmals "Beratungsecken" an. Das Angebot richtet sich an interessierte Teilnehmende, die an einer Reflexion oder Veränderung ihrer Lehrpraxis interessiert sind. Wir laden alle Lehrenden in MINT-Fächern dazu am Freitag, 25. September vormittags ganz herzlich ein! Im Rahmen der konkreten Beratung werden Methoden wie z. B. Peer Instruction, Just-in-Time Teaching oder Problem-Based Learning vorgestellt, die im Projekt schwerpunktmäßig eingesetzt werden. Es besteht die Möglichkeit, sich allgemein über den Ablauf der Methoden und ihren Nutzen zu informieren, konkrete Beispiele aus der Mathematik, Physik oder Chemie zu diskutieren sowie individuelle Fragen dazu zu klären. Darüber hinaus können Erfahrungen und Ergebnisse aus der bisherigen Projektarbeit in Form von Postern, Aufsätzen und persönlichen Berichten der Mitarbeitenden weitergegeben werden. Darüber hinaus kann eine allgemeine didaktische Beratung in Anspruch genommen werden. In diesem Rahmen haben Lehrende die Möglichkeit, gemeinsam mit HD-MINT-Mitarbeitenden Herausforderungen aus der eigenen Lehrpraxis zu diskutieren, zu reflektieren sowie Ideen und Lösungsansätze zu generieren. Interessierte können sich im Vorfeld über die Konferenz-Homepage anmelden und werden dann persönlich vom HD-MINT-Team kontaktiert. Sie können bei der Anmeldung individuelle Fragen und Anliegen mitteilen, die im Rahmen des Angebots diskutiert werden sollen. Zudem können Gespräche auch spontan vor Ort ohne Voranmeldung stattfinden. Je nach Anliegen erfolgt die Beratung durch die HD MINT-Mitarbeitenden alleine oder im Tandem. Zum Programm des HD-MINT-Symposiums - zur Anmeldung - zum Login für bereits Angemeldete. Wir freuen uns auf Sie! |
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Im März 2015 traf sich zum ersten Mal der neu gegründete FDAK Nachhaltige Energieversorgung. 14 KollegInnen, die in diesem Bereich lehren, trafen sich und diskutierten über mögliche Varianten der Zusammenarbeit in Bezug auf einzelne Lehrveranstaltungen oder Praktika. Man könnte ggf. (Verbund-) Projekte oder Forschungsvorhaben entwickeln, ja sogar gemeinsam Studiengänge konzipieren. Daran anschließend stellten sich die einzelnen KollegInnen mit ihren Aktivitäten und Forschungsvorhaben in Kurzvorträgen vor. Für einen Gastvortrag zum Thema „Energy Charts“ hatten die Organisatoren Prof. Dr. Bruno Burger vom Fraunhofer ISE aus Freiburg gewinnen können. Aufgrund der positiven Resonanz entstand der Wunsch, sich weiterhin intensiv auszutauschen und zu vernetzen. Deshalb findet das nächste FDAK-Treffen bereits im kommenden Wintersemester am 20. Oktober 2015 statt. Wenn Sie interessiert sind, notieren Sie sich bitte den Termin; die Anmeldung wird ab Mitte Juli über die DiZ-Homepage (Programm) möglich sein. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Prof. Mike Zehner, HS Rosenheim, oder Prof. Dr. Klaus Hofbeck, TH Nürnberg Georg Simon Ohm. |
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Am 20. Januar 2015 findet am DiZ die 10. Bayerische Studiendekanetagung statt. Die Themen: Dr. Birgit Hawelka stellt Ihnen ein neu entwickeltes und inzwischen erprobtes Konzept zur mündlichen Evaluation von Lehrveranstaltungen an der Universität Regensburg vor. Sie erhalten Informationen über das Zertifikat Profistufe aus erster Hand: Ingrid Cavalieri, die die KandidatInnen als Trainerin und Coach begleitet, berichtet über die Vorgehensweise, Kollege Prof. Dr. Klever aus Augsburg, einer der ersten Absolventen, schildert seine Erlebnisse und Erkenntnisse im Lauf der Zertifikatsarbeit. Selbstverständlich greifen wir, wie alle Jahre, weitere aktuelle Themen mit auf. Gerne können Sie uns hierzu Ihre Anregungen und Wünsche schicken. Anmeldung zur Studiendekanetagung bitte baldmöglichst hier. |
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Grüß Gott liebe Leserinnen und Leser, Die heutige DiZ-Info ist relativ kurz. Dafür enthält sie aber zwei wichtige Artikel: Der eine sagt Ihnen, warum Sie sich schnellstmöglich zum Forum der Lehre in Neu-Ulm am 22. Mai anmelden sollten, auch wenn das ein Donnerstag ist – von denen das Sommersemester ohnehin viel zu wenige hat. Der andere spricht diejenigen unter Ihnen an, die Ihren Schwerpunkt in guter Lehre und deren Gestaltung sehen. Wir glauben ja, dass das die meisten unter Ihnen sind. Vielleicht wollten Sie schon immer einmal Zeit haben, eine Lehrveranstaltung, eine Lehrmethode, ein Lehrkonzept in aller Ruhe zu durchdringen und sich auf diese Weise Ihrer persönlichen Lehr-Spitzenleistung nähern. Vielleicht finden Sie dafür die Lösung, die Sie suchen. Beste Grüße
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Das HD-MINT-Symposium, die große Tagung des DiZ für alle MINT-Lehrenden, wird am 24./25. September 2015 (Beginn und Ende jeweils mittags) an der TH Nürnberg Georg Simon Ohm stattfinden. Als Veranstaltungszeitpunkt wurde auf Vorschlag der im Projekt beteiligten ProfessorInnen bewusst Ende September gewählt, damit auch für alle Lehrenden die Möglichkeit besteht, sich sowohl aktiv als auch passiv beteiligen zu können. Wir laden herzlich dazu ein! Sie finden bei dieser Tagung Lehrbeispiele aus den MINT-Fächern, können sich mit verschiedenen Lehrmethoden (auch für große Gruppen!) auseinandersetzen, und wirklich tolle Anregungen für eine verständnisorientierte Lehre holen. Für Unterhaltung ist ebenfalls gesorgt: Am Abend des ersten Tages ist eine Runde "Science Slam" - feuern Sie die Akteure an! Die Themengeber für die Tagung kommen aus ganz Deutschland, einige Workshops speisen sich aus den Erfahrungen des HD-MINT-Projekts. Für die Abschlußkeynote haben wir einen ganz besonderen Gast: Prof. Dr. Noah Finkelstein von der University of Colorado in Boulder, Spezialist für das Thema, wie interaktives Lernen gelingen kann oder warum das eben auch leider oft nicht funktioniert, spricht zum Thema "Not All Interactive Engagement is the Same: Why Theory, Culture and Mindset Matter". Ihn sollten Sie nicht versäumen! Näheres und Anmeldungen hier. |
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